Psychotherapie nach

Heilpraktikergesetz / Hypnosetherapie / Beratung

Susann Wittmiß

Psychotherapie nach

Heilpraktikergesetz / Hypnosetherapie / Beratung 

Susann Wittmiß

„ Es geht nicht darum, die Gefühle

aus dem Kopf zu bekommen

oder sie darim zu verstecken,

sondern darum,
sie mit Akzeptanz zu durchleben“

                   -Carl R. Rogers-

„ Es geht nicht darum, die Gefühle

aus dem Kopf zu bekommen

oder sie darim zu verstecken,

sondern darum,
sie mit Akzeptanz zu durchleben“

                   -Carl R. Rogers-

 

Gesprächspychotherapie

 

In dieser Therapieform wird dem Patienten bedingungslose Wertschätzung,

Empathie und Kongruenz (Echtheit) entgegen gebracht.

Dies führt zur Befriedigung der Grundbedürfnisse, Akzeptanz und Anerkennung

(gerade wichtig für Menschen in schwierigen Situationen,

die dieses Grundbedürfnis am ehesten entbehren mussten).

Die Gesprächspsychotherapie ist Nondirektiv.

Hier geht es also nicht darum Ratschläge zu geben.

 Sie erfahren Raum und Akzeptanz, um in Ihre Selbstexploration zurück zu finden

 

 

Systemische Therapie Verfahren

 

Systeme: Familie, Beziehungen,Vereine, Kollegium, Freundeskreis, Elterngemeinschaften usw.

Der Grundgedanke ist die Wechselwirkung. Ändert sich ein Teil des Systems,

hat dies immer Auswirkungen auf das gesamte System.

So z.B. die Methode des „inneren Teams“ von Schulz von Thun, welche die inneren Stimmen sprechen lässt,

um Persönlichkeitsanteile und deren Eigenschaften bewusst zu machen.

Auch Aufstellungsmethoden wie Bodenanker und die Aufstellung mit Figuren ist Inhalt dieser Verfahren.

 

 

EMDR

 

(Eye Movement Desensitization and Reprocessing)

Zu Deutsch: Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung

 

EMDR ist eine der effektivsten psychotherapeutischen Techniken, um die emotionalen Anbindungen

und Erinnerungen die durch Traumata ausgelöst werden, aus dem Zellgedächtnis herauszulösen.

Somit entsteht die Möglichkeit der Rebalancierung des Energiefeldes des Patienten.

In der Anwendung wird mit Augenbewegungen gearbeitet,

wodurch eine Imitation des REM Schlafes hervorgerufen wird.

 

 

Was ist Trauma?

 

Trauma beschreibt in dieser Therapierichtung das subjektive Empfinden des Betroffenen.

Jegliches Ereignis  seiner/ ihrer Vergangenheit, welches heute noch mit negativen Beeinträchtigungen

seines Erlebens psychisch / physisch und emotional wirkt.

Allgemein gesellschaftlich versteht man unter Trauma Ereignisse

wie Gewaltverbrechen, Katastrophen, Unfälle, Misshandlungen usw..

Jedoch ist jede Person einzigartig und so auch die emotionale Verarbeitung von Ängsten

und emotional belastenden Situationen sehr unterschiedlich.

So kann schon ein Wort, eine Unterlassung, eine Kränkung in bestimmten Situationen

für einen Menschen eine emotionale Überlastung darstellen und somit traumatisch werden,

welche für andere jedoch leicht zu verarbeiten und damit kein auffälliges Problem darstellt.